Seit Monaten stecken wir in der Krise: Die Corona-Pandemie hält alles fest im Griff. Schnell geraten Menschen außerhalb unseres Lebensumfeldes aus dem Blick. Besonders gefährdet durch das Virus sind in Menschen auf der Flucht. Sie müssen unter schlechten Bedingungen leben, auf engem Raum und unter schwierigen hygienischen Verhältnissen.
Mehr als 70 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Sozialer räumlicher Abstand und regelmäßiges Händewaschen sind bei ihren Lebensumständen fast unmöglich. Das Virus dagegen kann sich ungehindert weiterverbreiten.
Caritas international und die Diakonie Katastrophenhilfe möchten die Situation von Menschen auf der Flucht ins Bewusstsein bringen und zur Unterstützung aufrufen. Menschen auf der Flucht brauchen außer Informationen und Waschgelegenheiten medizinische Hilfe und Lebensmittel, um in der Corona-Krise zu überleben.
Die größte Katastrophe ist das Vergessen, das Motto der Aktion von Caritas international und der Diakonie Katastrophenhilfe, ist als Weckruf so notwendig wie selten zuvor.
Helfen Sie uns bitte dabei, Menschen auf der Flucht in diesen Zeiten besonders beizustehen. Solidarisch weltweit.
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Beitragsbild: Diakonie-Katastrophenhilfe der Hannoverschen Landeskirche