Kirchenmusik in St. Laurentius

Karfreitag, 18. April, 15 Uhr, St.-Laurentius-Kirche
Orgelvesper zum Karfreitag mit dem Flöten-Ensemble St. Laurentius. Texte: Christoph Maaß.

 

 

Sonntag, 11. Mai, 10 Uhr, St.-Laurentius-Kirche
Musikalischer Familien-Tauf-Gottesdienst mit dem Spatzenchor, Kinderchor und Pastor Goebel.

 

 

Sonntag, 25. Mai, 18 Uhr, St.-Laurentius-Kirche
Bläserkonzert mit dem Ensemble Blechschnitt unter Leitung von Landesposaunenwart Reinhard Gramm.
Der Eintritt ist frei.

 

 

Sonntag, 11. Mai, 18.30 Uhr (nach dem Abendchoral) St.-Laurentius-Kirche
Abend-Gottesdienst mit den Turmbläsern

 

 

 

 

 

 

Beitagsbild: Archiv Kirchengemeinde Achim






Von der Passion zum Bollerwagen

In der Karwoche und am Osterfest wird es wieder zahlreiche Gottesdienste und Veranstaltungen in der St.-Laurentius-Kirchengemeinde geben.
Den Anfang machen die Passionsandachten vom 14. bis 16. April, jeweils um 19 Uhr im rechten Seitenschiff der Kirche.
Am Gründonnerstag, 17. April, ist um 19 Uhr Tischabendmahl im Laurentius-Haus.
Am Karfreitag gibt es den Kreuzweg, der um 7 Uhr an der Kirche startet, um 10 Uhr ist Gottesdienst, um 15 Uhr Orgelvesper zur Sterbestunde Jesu.
Das Osterfest beginnt mit dem Spätgottesdienst am Samstag, 19. April, 23 Uhr, gefolgt vom Festgottesdienst am 20. April um 10 Uhr.
Am Ostermontag, 21. April, wird um 10 Uhr zum Bollerwagengottesdienst eingeladen, der an der Kirche startet.



Beitagsbild: pixabay, Lotz


 

Passionsandachten nach Markus

• Montag, 14. April: Die Salbung in Bethanien, Pastor Maaß
• Dienstag, 15. April: Verrat und Verleugnung, Pastor Gøbel
• Mittwoch, 16. April: Jesus in Gethsemane, Pastor Maaß
Die Passionsandachten finden jeweils um 19 Uhr in der Clüverkapelle (rechtes Seitenschiff der St.-Laurentius-Kirche) statt

 

Beitagsbild: pixabay

 

 

Winterkirche noch bis zum 6. April

Ab dem 1. Sonntag nach Epiphanias, 12. Januar, ist in St. Laurentius wieder die Winterkirche. Bis zum 6.
April (einschließlich) finden fast alle Gottesdienste im Laurentius-Haus, Pfarrstraße 3, statt. Ausnahmen gibt es bei Lesungen, Konzerten und Trauerfeiern.

Ab Palmsonntag (13.4.) finden dann die meisten Gottesdienste wieder in der Kirche statt.


St. Laurentius führte die Winterkirche vor zwei Jahren ein. Die Gemeinde reagierte durchgehend positiv. Viele Gemeinden haben dieses Konzept mittlerweile übernommen. Der Grund für die Winterkirche sind die hohen Heizkosten der alten Kirchgebäude.


Beitragsbild: Wilks

Johannes-Passion in der seltenen II. Fassung

Am 30. März jährt sich zum 300. Mal die erste Aufführung der Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach in ihrer zweiten Fassung von 1725. An diesem Tag wird das Oratorium um 18 Uhr in der Achimer St.-Laurentius-Kirche aufgeführt. Das DomConsort Verden, das Barockorchester la festa musicale aus Hannover und die Komponistin Timea Hvozdikova gestalten das Konzert.
Das Publikum kann sich auf ein Meisterwerk der Musikgeschichte in erstklassiger Aufführung freuen. Zudem bietet das Konzert ein vielschichtiges Erlebnis, das Verbindungen zur heutigen Lebenswirklichkeit herstellt und das historische Erbe kritisch beleuchtet. Kirchenmusikdirektor Robert Selinger aus Verden leitet das Konzert. Karten sind im Vorverkauf und an der Abendkasse erhältlich.

 

 

 

Beitagsbild: Nitschke

 

 

Weltgebetstag von den Cookinseln

Willkommen zum Weltgebetstag 2025

Herzliche Einladung an ALLE, den ökumenischen Weltgebetstags-Gottesdienst 2025 am 7. März 2025 um 19:00 Uhr im Gemeindehaus der evangelischen St. Laurentius-Kirche gemeinsam zu feiern.

Über Konfessions- und Ländergrenzen hinweg engagieren sich Frauen beim Weltgebetstag dafür, dass Mädchen und Frauen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können. So entstand die größte Basisbewegung christlicher Frauen weltweit.

Mit dem Titel „wunderbar geschaffen!“ kommt der Weltgebetstag in 2025 von den Cookinseln, einem Staat im Südpazifik, der aus 15 Inseln besteht.

„Wir sind wunderbar geschaffen und die Schöpfung mit uns“, was für eine schöne und positive Sichtweise vermittelt uns dieses Leitmotiv des Weltgebetstages! Und so soll uns der Gottesdienst mit hineinnehmen in dieses positive Lebensgefühl, auch wenn uns manchmal vielleicht nicht danach ist. „Wunderbar geschaffen“ – trotz allem! Es ist eine Feststellung, ein Glaubenszeugnis, aber auch ein Dank an die Geschwister der Cook-Inseln, die Welt mit ihren Augen zu sehen und ihnen zuzuhören. Sie laden uns ein, ihre positive Sichtweise mit uns zu teilen.

Ein erster Blick auf die 15 weit verstreut im Südpazifik liegenden Inseln könnte dazu verleiten, das Leben dort nur positiv zu sehen. Es ist ein Tropenparadies und der Tourismus der wichtigste Wirtschaftszweig der etwa 15.000 Menschen, die auf den Inseln leben.

Ihre positive Sichtweise gewinnen die Schreiberinnen des Weltgebetstag-Gottesdienstes aus ihrem Glauben – und sie beziehen sich dabei auf Psalm 139. Trotz zum Teil auch problematischer Missionierungserfahrungen wird der christliche Glaube auf den Cookinseln von gut 90% der Menschen selbstverständlich gelebt und ist fest in ihre Tradition eingebunden.

Die Christinnen der Cookinseln sind stolz auf ihre Maorikultur und Sprache, die während der Kolonialzeit unterdrückt war. Und so finden sich Maoriworte und Lieder in der Liturgie wieder. Mit Kia orana grüßen die Frauen — sie wünschen damit ein gutes und erfülltes Leben.

Nur zwischen den Zeilen finden sich in der Liturgie auch die Schattenseiten des Lebens auf den Cookinseln. Es ist der Tradition gemäß nicht üblich, Schwächen zu benennen, Probleme aufzuzeigen, Ängste auszudrücken. Selbst das große Problem der Gewalt gegen Frauen und Mädchen wird kaum thematisiert. Auch die zum Teil schweren gesundheitlichen Folgen des weit verbreiteten massiven Übergewichts vieler Cookinsulaner*innen werden nur andeutungsweise in der Liturgie erwähnt.

In dem Gottesdienst werden drei Frauen der Cookinseln ihre Geschichte erzählen; „Gott kennt uns“, „Gott ist mit uns“ und „Gott schuf uns wunderbar“ und es werden viele fröhliche Lieder gemeinsam gesungen, weil auch dies typisch für die Cookinseln ist:  Hier wird gerne und viel gesungen. Ein beliebtes Lied ist „Mein Gott liebt mich“:

„Mein Gott liebt mich
Mein Gott liebt mich
Und all die Wunder, die ich sehe.
Ein Regenbogen scheint durch mein Fenster,
mein Gott liebt mich.“

Der Weltgebetstag ist viel mehr als ein Gottesdienst im Jahr! Der Weltgebetstag weitet den Blick für die Welt. Frei nach seinem internationalen Motto „informiert beten, betend handeln“, macht er neugierig auf Leben und Glauben in anderen Ländern und Kulturen.

Nach dem Gottesdienst reichen wir einen landestypischen Snack und freuen uns auf ein schönes Miteinander und Ausklingen des Tages.

Wir freuen uns, mit hoffentlich vielen Menschen, diesen besonderen Gottesdienst feiern zu können – eingeladen sind natürlich nicht nur Frauen! – auch Männer, Jugendliche und Kinder sind herzlich willkommen!

 

 

Text: Für das Weltgebetstagsteam Liddy Brickwedde

Beitagsbild und Fotos: Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e. V.

 

 

Aktion: 7 Wochen ohne

Am Aschermittwoch, dem 5. März 2025, startet die evangelische Kirche ihre Fastenaktion „7 Wochen Ohne“. Das diesjährige Motto lautet „LUFT HOLEN! Sieben Wochen ohne Panik“. Seit 1983 lädt „7 Wochen Ohne“ Menschen aller Altersgruppen ein, zwischen Aschermittwoch und Ostern innezuhalten und den Alltag neu zu betrachten. Die Teilnehmer können dies allein, in Familien oder in Fastengruppen tun.
Ralf Meister, Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und Botschafter der Aktion, erklärt den Grundgedanken des Mottos: „Wir leben in atemlosen Zeiten. Es wird immer schwerer, ruhig zu atmen und sich der Überwältigung zu entziehen. Die Suche nach dem, was wir wirklich brauchen, und die Frage nach den Quellen unseres Trostes und unserer Freude erfordern Zeiten des Luftholens. “
Weitere Informationen gibt es unter: https://7wochenohne.evangelisch.de/




Beitragsbild: Aktion 7-Wochen-ohne

 

 

Klangzeichen

Unter eines Baumes Rinde
Texte von Heinz Erhard. Jorit Gøbel (Texte), Sophie Ellmers (Klavier)
Mittwoch, 12. Februar, 19 Uhr, Laurentius-Haus

Lieblingsgedichte
Irmela Büttner, Jorit Gøbel, Christoph Maaß, Falk Rosenthal (Texte),
Falk Rosenthal (Saxophon), Regine Pop (Klavier).
Mittwoch, 12. März, 19 Uhr, Laurentius-Haus


Dauer der Veranstaltung: 30 bis 40 Minuten
Veranstaltungsort: Laurentius-Haus, Pfarrstraße 3





Beitragsbild: Archiv Maaß