Die Karwoche und Ostern

Nach dem Palmsonntag (10. April) beginnt die Karwoche. Von Montag bis Mittwoch finden jeden Abend um 19 Uhr in der Kirche Passionsandachten statt.

Am Dienstag, 12. April gibt es um 20 Uhr einen Gottesdienst für Suchtkranke
und ihre Angehörige.

Am Gründonnerstag (14. April) ist um 19 Uhr Gottesdienst in der St.- Laurentius-Kirche.


Am Karfreitag (15. April) findet morgens um 7 Uhr der ökumenische Kreuzweg
statt. Er beginnt bei uns in der St.-Laurentiuskirche.
Um 10 Uhr am Karfreitag folgt dann ein Gottesdienst in der Kirche und um 18 Uhr die Orgelvesper, ebenfalls in der Kirche.

Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie findet am Samstag vor Ostern wieder ein Spätgottesdienst zur Osternacht statt, der aber in diesem Jahr eine Stunde früher als gewohnt beginnt, nämlich bereits am Samstag, 16. April, 22 Uhr.

Am Ostersonntag (17. April) ist um 10 Uhr Festgottesdienst zum Osterfest in der Kirche, der traditionell vom Posaunenchor musikalisch begleitet wird.

Am Ostermontag (18. April) findet um 10 Uhr ein Familiengottesdienst statt.

Beitragsbild: pixabay


Gottesdienst über alte Passionslieder

Manche Lieder des Gesangbuches werden kaum gesungen. Manchmal liegt es an sperrigen Melodien, manchmal scheinen auch die Texte nicht mehr in die Gegenwart zu passen. So ist es bei einer Reihe von Passionsliedern, zum Beispiel „Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen?“ (EG 81), „Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld der Welt“ (EG 83) oder „Du großer Schmerzensmann, vom Vater so geschlagen“ (EG 87).

Vor ein paar Jahrzehnten gehörten diese Lieder noch selbstverständlich zum Repertoire der Passionszeit. Was man diesen Liedern heute abgewinnen kann, darum geht es im Gottesdienst am Sonntag, den 3. April um 10 Uhr in der St.-Laurentius-Kirche. Es spielt das Blockflöten-Ensemble St. Laurentius unter der Leitung von Regine Popp. Die Predigt hält Pastor Christoph Maaß.

Beitragsbild: pixabay

Jugendfreizeit im Lahntal

Ein Team erfahrener Teamer*innen der Evangelischen Jugend und Diakon Andreas Bergmann möchten vom 14. bis 24. Juli mit Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren ins Lahntal bei Marburg fahren. Dort erwartet die Teilnehmenden ein Freizeithaus wie ein Hotel: moderne Schlafräume mit maximal vier Betten und größtenteils Balkon und Dusche anbei.
Im Haus stehen große, helle Gruppenräume zur Verfügung, die dazu genutzt werden sollen, kreativ zu sein, stimmungsvolle Gruppenaktionen zu erleben und musikalisch unterwegs zu sein. Fürs Zwischendurch gibt es Kicker, Airhockey und Tischtennis.
Dazu gibt es ein riesiges Außengelände für unsere sportlichen Aktivitäten. Ein Grill-Pavillon und eine Lagerfeuerstelle gehören auch zum Haus. Der Clou ist aber: ein Freibad, keine 50 Meter vom Haus entfernt. Außerdem steht uns ein Kanutrailer mit acht Kanus zur Verfügung, um Touren auf der nahe gelegenen Lahn zu machen.
Ein Besuch im Kletterpark Marburg ist ebenfalls geplant. Also nicht zögern! Melde dich an und werde Teil unserer Lahntalfreizeit.
Kosten: 420 Euro (ermäßigt 400 Euro). Der Preis enthält An- und Abreise mit einem Reisebus, Verpflegung und Unterkunft vor Ort, Freibadbesuche und einen Besuch im Kletterpark Marburg sowie das Freizeitprogramm.


Anmeldungen online: https://kreisjugenddienst.de/lahntal, Shortlink: https://bit.ly/3ztr01c

Infos zur Freizeit erhälten Sie bei Diakon Andreas Bergmann, Tel.: 04202-7361.


Beitragsbild: Archiv Bergmann


Konzerte, Gottesdienste, Kirchenbüro

Bis auf Weiteres fallen alle Konzerte in der Kirche aufgrund der Corona-Krise aus.

 

Auch das Gemeindehaus ist für die meisten Gruppen noch geschlossen.

Gottesdienste in der St.-Laurentius-Kirche werden gegenwärtig nach der 3-G-Regel durchgeführt und unterliegen verschiedenen Hygieneauflagen, dazu gehört auch das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes nach FFP2-Standart oder KN95/N95 beim Betreten vor und in der Kirche. Eine Kontaktdatenerfassung findet nicht mehr statt, es ist jedoch eine freiwillige Registrierung mit der Corona-Warn-App möglich. 

 

Das Kirchenbüro mit den Sekretärinnen Angela Krtschal und Nadine Borcherdt ist telefonisch, per E-Mail und Fax erreichbar und Mo, Mi, Fr., von 10 bis 12 Uhr, und nach Vereinbarung für Publikumsverkehr geöffnet.






Zukunfsplan Hoffnung, Weltgebetstag in Achim

England, Nordirland und Wales sind die Länder des diesjährigen Weltgebetstages. Der Gottesdienst in Achim findet am Freitag, dem 4. März, jeweils um 16.30 Uhr und um 19 Uhr in der katholischen St.-Matthias-Kirche, Meislahnstraße,statt. Eine Anmeldung ist im Kirchenbüro St. Matthias, Tel.: 96480, erforderlich.

Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg engagieren sich Frauen seit über 100 Jahren für den Weltgebetstag und machen sich stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft. Frauen aus England, Wales und Nordirland haben die diesjährige Gottesdienst-Ordnung verfasst für diesen Höhepunkt der weltweiten Frauenökumene.
Im Fokus des Gottesdienstes zum Weltgebetstag 2022 steht der Brief von Jeremia an die Exilierten in Babylon (Jer 29,11). „Gott hat einen Plan für uns und der heißt Hoffnung!“, erzählt Irene Tokarski, Geschäftsführerin des Deutschen Weltgebetstagskomitees. „So gerne will ich lernen, diesen Zukunftsplan Hoffnung zu schmieden! In all den scheinbar ausweglosen Situationen, für all die Fragen ohne Antworten, für die ungezählten Absagen, für die verlorenen Freundschaften… Zukunftsplan Hoffnung – das tut not. Die Kraft der Hoffnung gibt uns eine neue Chance, lässt uns über uns hinauswachsen.“
Das Titelbild zum Weltgebetstag 2022 stammt von der Künstlerin Angie Fox. In ihrem Bild „I know the plans I have for you“ vereint sie verschiedene Symbole für Freiheit, Gerechtigkeit, Frieden und Vergebung.
Der Großteil der jährlichen Kollekten aus Deutschland kommt Frauen- und Mädchenprojekten auf der ganzen Welt zugute.



Beitagsbild: www.weltgebetstag.de

Fastenaktion: 7-Wochen-ohne

Vierzig Tage fasten! Ob ich das schaffen kann? Die Antwort steckt im diesjährigen Fastenmotto: Üben! In den „Sieben Wochen ohne Stillstand“ sollen Sie ermutigt werden, Neues auszuprobieren.
Üben ist Bewegung. An jedem Tag, in jeder Situation. Und „7 Wochen Ohne“ ist das Trainingslager dafür. Die Fastenzeit bezieht sich auf Jesu vierzig Tage in der Wüste. Er stieg aus dem „normalen“, üblichen Leben aus, um sich darüber klarzuwerden, ob er dem Weg Gottes folgen könne oder wolle. Jesus übte Enthaltsamkeit nicht um ihrer selbst willen. Er trainierte.
Manches aber kann ich nicht für mich allein üben. Kritik zum Beispiel. Es ist gut, wenn wir das unseren Mitmenschen gegenüber tun. Und es hilft, wenn wir den Sinn dieser Formulierung verstehen: Unsere Meinung zum Tun und Denken unserer Nächsten ist keine absolute, starre Besserwisserei. Wir äußern Kritik, weil wir Bewegung in Beziehungen ersehnen. Und dazu gehört auch, dass wir Geduld üben, wenn uns die oder der Nächste widerspricht.
Los geht’s! Übung macht den/die Meister:in! Der Weg zu einer geschlechtergerechten Sprache ist übrigens ein gutes Beispiel: Um den Stillstand, das Festhalten an über kommenen Sprachregeln zu überwinden,hilft nur die Entwicklung eines sensiblen Bewusstseins. Und das purzelt einem – oder einer – nicht einfach ins Hirn. Auch hier also muss man trainieren, also üben, üben, üben!
Hilfe beim Üben bieten z.B. Tageswand-/Tagestisch-Kalender der edition chrismon. Weitere Informationen, O-Töne und Downloadmaterial auf: www.7-wochen-ohne.de.
Der ZDF-Fernsehgottesdienst zur Eröffnung der Fastenaktion findet am Sonntag, den 6. März um 9.30 Uhr statt.

Unter dem Motto „Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu“, lädt jährlich auch der ökumenische Verein „andere zeiten“ aus Hamburg zu seiner Fasten-Aktion „7 Wochen anders leben“ ein. Die Intention der Verantwortlichen – vielen Menschen bekannt durch den „Anderen Adventskalender“.
Weitere Infos unter www.anderezeiten.de sowie telefonisch unter 040-47112727.


cvr / Evangelische Verlagsanstalt GmbH, edition chrismon / andere zeiten e.V.

Beitragsbild edition christmon


Friedenslicht aus Bethlehem

Die Bedeutung des „Friedenslicht -Symbols“

Im Mittelpunkt steht die Flamme einer stilisierten Kerze. Dieses Licht durchbricht die Nacht, die uns vielfältig umgibt. Die drei Sterne stehen für den dreieinigen Gott, der uns durch die Nacht begleitet, wie auch für die drei „Prinzipien“ der Weltpfadfinderbewegung. Die beiden gekreuzten Parallelogramme sind Sinnbild für das Kreuz Christi. Sie können aber auch als Krippe gedeutet werden, die Christus als Licht der Welt birgt. Gleichzeitig erinnern sie an einen Pfadfinderknoten. Das Logo ist auch als Friedenszeichen zu deuten: Die Balken erinnern daran, dass sich Menschen unterschiedlicher Nationen, unterschiedlicher Hautfarbe oder unterschiedlicher Gesinnung die Hand zum friedlichen Miteinander reichen.


Friedenslicht-Symbol und Beitragsbild: www.friedenslicht.de

Holy-Night-Express fährt wieder an Heiligabend

Er rollt wieder durch Achim, der Holy-Night-Express. An Heiligabend wird es in diesem Jahr zwei Stationen für Open-Air-Christvespern geben:


• 14.30 Uhr auf dem Parkplatz hinter dem TSV Uesen Vereinsheim, Worpsweder Straße 200, (bestuhlte Plätze):
Christvesper des Holy-Night-Express, Pastor i. R. Ulrich Wilke, Musiker des Fanfarenzuges Achim.

• 15.30 Uhr im Biergarten der Gaststätte Meyer-Bierden, Grüne Straße 3, (bestuhlte Plätze):
Christvesper des Holy-Night-Express, Pastor i. R. Ulrich Wilke, Musiker des Fanfarenzuges Achim.


Die Christvespern finden bei jedem Wetter statt. Eine Platzreservierung wird in diesem Jahr nicht durchgeführt, sodass je nach Wetterlage rechtzeitiges Erscheinen sinnvoll sein kann.


Beitragsbild: Archiv Wilke



Pastor Ulrich Wilke geht in den Ruhestand


Als dritter Pastor in kurzer Folge geht jetzt – nach Dietrich Hoffmann und Marina Kortjohann – Ulrich Wilke in den Ruhestand. Am 17. Oktober wird er in einem Gottesdienst um 15 Uhr verabschiedet. Ulrich Wilke war von 2010 an elf Jahre in Achim an der St.-Laurentius-Kirche als Pastor tätig.

Wer bei Abschied von Pastor Wilke gerne dabei sein möchte, kann den Gottesdienst am Sonntag, 17. Oktober, um 15 Uhr besuchen. Aufgrund der beschränkten Plätze ist allerdings ein rechtzeitiges Erscheinen notwendig.


Beitragsbild: Archiv Wilke


Neues Unterrichtsmodell für Konfirmanden

Kompakter, intensiver.

Ab Sommer 2021 wird in der St.-Laurentius-Kirchengemeinde nach einem neuen Modell Konfirmandenunterricht gegeben. Der Unterricht beginnt im September und die Konfirmation ist dann ein Jahr später. Für die nachfolgenden
Jahrgänge beginnt der Unterricht kurz vor den Sommerferien. Die bisherige Unterscheidung in Vor- und Hauptkonfirmanden entfällt.
Das eine Jahr Konfirmandenunterricht besteht aus wöchentlichem Unterricht, mehreren Blocktagen sowie einer mehrtägigen Freizeit. Die vorgeschriebene Gesamtstundenzahl (ca. 70 Stunden Konfirmandenunterricht insgesamt
sowie der Besuch von 20 Gottesdiensten) bleibt erhalten.
Der Kirchenvorstand hat der Änderung des Konfirmandenunterrichtsmodells im Grundsatz zugestimmt, die veränderte
Ordnung des Unterrichts wird im Juni beraten.
Für die künftigen Konfirmandinnen und Konfirmanden beginnt der Unterricht in der Regel (Ausnahmen sind möglich)
zu Beginn der 7. Klasse, die Konfirmation erfolgt, wenn die Schülerinnen und Schüler in Klasse 8 sind.


Die Anmeldung zum Konfirmandenunterricht ab Sommer 2021 ist ab sofort möglich. Das Anmeldeformular als pdf kann hier heruntergeladen werden oder ist im Kirchenbüro erhältlich.