Klangzeichen


Goethe im Harz
Eine historisch-literarische Reise
Christoph Maaß (Texte), Micha Keding (Klavier)
Termin noch nicht bekannt, Laurentius-Haus


Dauer der Veranstaltung: 30 bis 40 Minuten
Veranstaltungsort: Laurentius-Haus, Pfarrstraße 3, 28832 Achim
Infos und v.i.S.d.P.: Christoph Maaß,
Tel.: 04202-4141, chmaass@nord-com.net






Beitragsbild: Archiv Maaß





Kirchenvorstandswahl – 10. März 2024 – die Kandidierenden

Sonntag, 10. März ist Kirchenvorstandswahl. Erstmals wird es möglich sein, sowohl online zu wählen, als auch per Briefwahl. Alle wahlberechtigten Gemeindemitglieder bekommen die Unterlagen für beide Wahlmöglichkeiten zugeschickt. Wahlberechtigt sind alle Kirchengemeindemitglieder ab 14 Jahren, die der Kirchengemeinde am Wahltag seit mindestens drei Monaten angehören. Man gehört der Kirchengemeinde an, wenn man dort seinen Wohnsitz hat oder sich dorthin hat umgemeinden lassen. Gerne können Sie Ihre Briefwahlunterlagen am Wahltag nach dem Gottesdienst persönlich abgeben oder in den Briefkasten am Laurentius-Haus werfen. Das ist bis zur Auszählung um 18 Uhr möglich. Evangelische Kirche lebt davon, dass Menschen Verantwortung übernehmen und ihre Kirche mitgestalten. Mit ihrem Sachverstand, ihrer Persönlichkeit und ihrem Glauben. Der Kirchenvorstand trägt Verantwortung für die Gemeinde. Das sind unsere Kandidatinnen und Kandidaten:

Kirsten Allenbach, 52 Jahre, Floristin

Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Mehr als 12 Jahre bin ich ehrenamtlich in der Kinderkirche tätig und seit 2018 gewähltes Mitglied im Kirchenvor-stand. Mein Schwerpunkt liegt darin den Bereich Kirche mit Kindern zu leiten und aktiv zu gestalten. In der Kinder- und Jugendarbeit wird die Zukunft unserer kirchlichen Gemeinschaft gebildet, denn sie ist der Grundstein für ein lebendiges Miteinander.

Anke Blank, 62 Jahre, Verwaltungsangestellte i.R.

Die Aufgaben eines Kirchenvorstandes sind sehr umfangreich, wie. z.B. die Bereiche Verwaltung und Finanzen. Dort würde ich gerne weiterhin tätig werden und meine Erfahrung einbringen, denn es stehen in der Zukunft weitere Herausforderungen ins Haus. Die Kirche bietet geistliche Heimat und verleiht meinem Leben durch den Glauben Sinn, Orientierung, Kraft und Gemeinschaft.

Rainer Ditzfeld, 62 Jahre, Bürgermeister
Durch meinen Beruf habe ich gelernt zuzuhören und die Bedürfnisse der Mitmenschen ernst zu nehmen. Diese Fähigkeit möchte ich auch weiterhin in den Kirchenvorstand einbringen und mich als Vermittler und Bindeglied zwischen der Stadt Achim und unserer Kirchengemeinde, zum Wohle der Menschen, engagieren. Nur so können wir alle gemeinsam dazu beitragen, dass unsere Kirche auch in Zukunft ein Ort der Geborgenheit, des Glaubens und der Unterstützung für alle ist und bleibt.

Sophie Ellmers, 24 Jahre, Pädagogin
Die St.-Laurentius Kirche in Achim hat für mich die letzten 20 Jahre einen Teil meines Lebens gebildet. Durch meine Mutter und Oma habe ich die Gemeinschaft früh kennenlernen dürfen (Krabbelgruppe, Kindergottesdienst und später Konfirmation). Nach meiner Konfirmation war ich Teamerin beim Jugendkeller, was mir viele Jahre großen Spaß bereitet hat. Ich fühlte mich immer wie zu Hause in der Gemeinde. Diese Gefühle möchte ich auch den nächsten Generationen vermitteln. Dazu möchte ich Jugendlichen zuhören und ihre Wünsche beachten.

Lydia Klose, 63 Jahre, Einzelhandelskauffrau
Ich bin verheiratet und stolze Mutter von zwei erwachsenen Töchtern. Seit 2019 bin ich die Beauftragte für die Durchführung des Weltgebetstages in unserer Gemeinde. Ich habe sehr viel Freude daran, meine Fähigkeiten in den unterschiedlichen Bereichen der Gemeindearbeit einzubringen, um dazu beizutragen, eine lebendige Gemeinde für Alt und insbesondere auch für Jung zu gestalten.

Uwe Mindermann, 64 Jahre, Sozialversicherungsfachangestellter in Altersfreistellung

Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und engagiere mich in unserer Gemeinde besonders im Bereich Kirchenmusik. Als Mitglied der Kirchenkreisband ConVoice und Moderator des Treffpunkts christliche Popularmusik auf den Kirchentagen liegt mir ebendiese besonders am Herzen. Ein weiteres Herzensprojekt ist der Podcast „2 aus der Sakristei“, den ich gemeinsam mit Pastorin Büttner bestreite.

Ronja Osmers, 32 Jahre, Einzelhandelskauffrau

Bis auf die Studienzeit und ein paar Jahre im Ausland, bin ich in Achim geboren, aufgewachsen und arbeite inzwischen auch seit einigen Jahren wieder hier. In der Gemeindearbeit möchte ich mich für Verständnis und Verbundenheit auch über Unterschiede hinweg einsetzen. Ein Projekt, was mir sehr am Herzen liegt, ist die Partnerschaft mit der Gemeinde Shiyane in Südafrika, aber auch im Austausch mit den anderen (christlichen) Gemeinden in Achim möchte ich mich gerne engagieren.

Kathrin Schnorr, 54 Jahre, Lehrerin

Ich unterrichte Geschichte und Religion an der Gesamtschule in Tarmstedt. In meiner Freizeit bin ich gerne mit dem Fahrrad unterwegs. Habe ich eine längere Auszeit, zieht es mich in „die Ferne“, die aber auch gerne „um die Ecke“ liegen darf. Mein Anliegen ist es, Kirche beim Übergang in eine neue Zeit zu be-gleiten. Gutes zu bewahren und offen für Neues zu sein.

Christian Schultz, 58 Jahre, Bauingenieur

Ich bin seit 12 Jahren Mitglied im Kirchenvorstand und betreue die baulichen Belange unserer Gemeinde. Ich möchte auch weiterhin begonnene und geplante Maßnahmen zu einem guten Abschluss bringen. Die ehrenamtliche Arbeite im kirchlichen Bereich ist ein wichtiger Teil in meinem Leben und zugleich Ausdruck meines christlichen Glaubens.

Frank Schultze, 41 Jahre, Elektroingenieur
Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Nach der Arbeit verbringe ich gerne viel Zeit mit meiner Familie auf dem Lande und in der Natur. Darüber hinaus hege und pfl ege ich als Hobbyimker meine Bienen und den Honig. In den vergangenen Jahren war ich zudem Vorstandsmitglied eines kleinen elterngeführten Kindergartens. Mit der evangelischen Kirche bin ich groß geworden; in der St. Laurentius Kirche wurde ich getauft, konfirmiert und getraut. Ausgelöst durch einen freundlichen Anstoß möchte ich mich nunmehr künftig in die Vorstandsarbeit einbringen und das Gemeindeleben unterstützen.

Susanne Wacker, 62 Jahre, Hausfrau
Ich bin von 2006 bis 2012 und dann 2018 in den Kirchenvorstand gewählt worden. Der Bereich Friedhöfe war bisher mein Schwerpunkt im Kirchenvorstand und dank des Friedhofs-Ausschusses konnte in den letzten Jahren einiges umgesetzt werden, insbesondere sich für die Bewahrung der Schöpfung einzusetzen. Da sich die Friedhofskultur verändert, wird immer wieder Neues anstehen. Deswegen möchte ich nach einer Wiederwahl meine Tätigkeit im Friedhofsausschuss fortsetzen sowie weiterhin als Lektorin in Gottesdiensten mitwirken.



Beitragsgrafik: Hannoversche Landeskirche, Kandidatenbilder: Archiv der Kirchengemeinde


Weltgebetstag aus Palästina

Der Gottesdienst wird am Freitag, dem 1. März um 19 Uhr in der katholischen St.-Matthias-Kirche Achim, Meislahnstraße, stattfinden. Diesjährige Ansprechpartnerin für das ökumenische Vorbereitungs-Team: Liddy Brickwedde, Tel. 04205 – 319666. Nähere Infos zur Durchführung und weitere Einzelheiten werden zeitnah auf der Website www.st-matthias-achim.de und in der örtlichen Presse bekanntgegeben.


„Angesichts von Gewalt, Hass und Krieg in Israel und Palästina ist der Weltgebetstag mit seinem diesjährigen biblischen Motto aus dem Brief an die Gemeinde in Ephesus ,…durch das Band des Friedens’ so wichtig wie nie zuvor“, betont die evangelische Vorstandsvorsitzende des Weltgebetstages, Brunhilde Raiser.
Das Vorwort der Gottesdienstordnung wurde aus aktuellem Anlass neu formuliert. Mit Blick auf „die unfassbaren und grausamen Terrorakte der Hamas vom 7. Oktober 2023“ und den Gaza-Krieg heißt es dort jetzt: „Wann, wenn nicht jetzt sollten christliche Frauen aller Konfessionen sich weltweit zu Gottesdienst und Gebet, zu Klage und Schweigen, zu inständigem Bitten um Frieden versammeln?“
Auch das ökumenische Vorbereitungsteam aus Achim hat sich entschlossen, den Weltgebetstag 2024 durchzuführen, auch wenn Frieden im Heiligen Land momentan eine Illusion zu sein scheint.
Es werden laut einer aktuellen Pressemitteilung während des Gottesdienstes
Weltgebetstageinige Gedanken zu Friedenschancen in Nahost vorgetragen. Die Fürbitten wurden durch eine Bitte für alle, die derzeit in Israel und Palästina „in unvorstellbarem Ausmaß unter Terror, Not und Krieg und sexualisierter Gewalt leiden“ ergänzt, gefolgt von einer kurzen „Zeit des Schweigens“.
Über Konfessions-, Alters- und Ländergrenzen hinweg engagieren sich Frauen seit über 100 Jahren beim Weltgebetstag für globale Gerechtigkeit, Frieden und Geschlechtergerechtigkeit in Kirche und Gesellschaft. Damit leisten sie in über 120 Ländern einen wertvollen Beitrag für die christliche Ökumene und für ein respektvolles Miteinander aller Menschen weltweit. Mit der Kollekte, die als „Beitrag zum betenden Handeln“ gilt, unterstützt der deutsche Weltgebetstag aktuell 12 Projekte in Palästina und Israel, die Frauen und Kinder stärken. Dabei wird insbesondere die Zusammenarbeit von palästinensischen und israelischen Frauen hervorgehoben. cvr / www.weltgebetstag.de


Beitragsbild: www.weltgebetstag.de


Altkleidersammlung

Von Montag, 26. Februar bis Freitag, 1. März 2024 sammelt die St.-Laurentius-Kirchengemeinde Achim Altkleider für die Brockensammlung der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Sie setzt sich somit für einen sozial- und umweltverträglichen sowie ethisch verantwortbaren Umgang mit gebrauchter Kleidung ein.
Beachten Sie daher bitte bei Ihrer Spende, dass nur mit guter und tragbarer Kleidung – am besten in eigenen Tüten/Säcken verpackt – die Arbeit Bethels unterstützt werden kann.
Sammelstelle ist der Schuppen am Pfarrhaus, Pfarrstraße 1 in Achim.



Beitagsbild: pixabay licence

Aktion: Sieben Wochen ohne

Alleine geht es schneller. Wenn es um‘s Aufräumen geht, wollen sich viele nicht reinreden lassen. Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Die Zeit ist dafür da, sich auf das Osterfest vorzubereiten und das eigene Leben neu zu bedenken. Vierzig Tage Zeit, um aufzuräumen.
Die evangelische Fastenaktion „7 Wochen ohne“ lädt dazu ein, einzuladen: „Komm rüber! – Sieben Wochen ohne Alleingänge“ lautet das diesjährige Motto. Nicht: „Alleine geht es schneller“, sondern „gegenseitig helfen wir uns“. Informationen zu der Aktion und Impulse für die Fastenzeit finden Sie im Internet unter: 7wochenohne.evangelisch.de


Beitragsbild: jg/Foto: Getty Images


Gospelchor Etelsen in St. Laurentius

Unter der Leitung von Falko Wermuth wird der „Gospelchor Etelsen“ am Sonntag, den 18. Februar 2024 um 17 Uhr ein Konzert in der St.-Laurentius-Kirche geben. Dazu wird herzlich eingeladen.

Dieser Chor aus der Nachbargemeinde wurde 1990 vom damaligen Pastor Köhler gegründet und bis 2002 von seiner Fraugeleitet und ausgebaut. Der junge Bremer Kirchenmusiker und Popkantor Falko Wermuth hat den Chor 2013 übernommen. Für die zuletzt erschienene CD des Chores hat er sogar eigene Stücke geschrieben. Auch dank seines Engagements hat der Chor die Zeit der Coronaabstinenz überstanden. Neben zahlreichen überregionalen Konzertreisen hat der Chor in denvergangenen Jahren wiederholt erfolgreiche Gemeinschaftskonzerte mit Kathy Kelly, dem Don Kosaken Chor Serge Jaroff, wie auch mehrmals mit dem Kölner Kammerorchester „The Chambers“ veranstaltet.  

Auf ein abwechslungsreiches Programm wird man sich freuen dürfen. Der Bogen spannt sich von traditionellen Gospelsongswie „Nobody knows the trouble“ über vertonte Bibelzitate (Prediger Salomo 3, Alles hat seine Zeit) und Psalmen (Psalm 118, Danket dem HERRN, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich) bis hin zumodernen Popsongs, die mit christlichen Textüberarbeitungen zu einem Gospel umgestaltet wurden. Auf jeden Fall wird es genug Gelegenheiten für die Zuhörer geben, kräftig mit zu schnipsen, klatschen oder auch zu singen. Die Kirche wird ab 16.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt zum Konzert ist frei.

Beitagsbild: Archiv Gospelchor Etelsen


Mitternachts-Teestube

Im Anschluss an den 22.30 Uhr-Gottesdienst am Heiligabend findet in diesem Jahr wieder von ca. 23.30 Uhr die Mitternachtsteestube im Laurentius-Haus statt. Bei heißen und kalten Getränken sowie Süßigkeiten und Gebäck trifft man alte und neue Bekannte. Herzliche Einladung!


Beitragsbild: pixabay

Friedenslicht aus Bethlehem

Das Friedenslicht aus Bethlehem kommt am 22. Dezember nach Achim. Sie können es in der Andacht um 19 Uhr in der Kirche bekommen. Am 23. Dezember ist das Friedenslicht von 10 bis 12 Uhr im Laurentius-
Haus, Pfarrstraße 3 erhältlich. Es kann von dort die Flamme abgenommen werden, so dass auch an Ihrem das Friedenslicht brennen kann. Bringen Sie dazu bitte eine Kerze und einen Windschutz mit.

Seit 1986 wird in Bethlehem das Friedenslicht entzündet. Pfadfinderinnen und Pfadfinder bringen das Licht dann nach Europa und viele andere Länder. Das Friedenslicht ist Zeichen für Freundschaft, Gemeinschaft und Verständigung aller Völker.


Beitragsbilder: www.friedenslicht.de



Lebendiger Adventskalender

Lebendiger Adventskalender

Folgende Institutionen und Privatpersonen laden in der Adventszeit herzlich ein, draußen vor ihren Häusern eine ca. 30-minütige Zeit der Besinnung zu erleben. Die Gastgeber/innen gestalten die halbe Stunde ganz individuell: 

So kann eine Geschichte und/oder ein Gedicht vorgetragen werden, Lieder gesungen und ggf. ein wärmendes Getränk gereichtwerden. Wetterfeste Kleidung wird empfohlen.


Bitte möglichst ein kleines Teelicht/Kerze in einem schützenden Glas mitbringen.


Beginn ist jeweils um 18 Uhr.

Freitag 1., Dezember, Landfrauen Achim: Achim-Stadt/Hungerbrunnen am Bgm.-Rippich-Platz
Sonnabend 2., Dezember, Familie Meerkamm, Zedernstr. 13 
Montag 4., Grundschule Uesen, Alte Dorfstraße 1
Dienstag 5., Familie Hommel, Uesener Weserstraße 11 A
Mittwoch 6.,  Herr Herzog, Vendtstraße 13
Donnerstag 7., Familie Elfers, Beekenende 1, Embsen
Freitag 8., Familie Witzel-Dieckmann, Wihelm-Leuschner-Straße 23
Montag 11., AWO Seniorenzentrum, Leipziger Straße 19
Dienstag 12., Familie Meyer,  Ottostraße 9
Mittwoch 13., Familie Wacker, Am Osterfeld 8A
Donnerstag 14., Grundschule Am Paulsberg
Freitag 15., Laurentius-Haus, Pfarrstraße 3
Samstag 16., Neuapostolische Kirche, Bergstraße 34
Montag 18., Klönschnack, Langenstraße 1
Dienstag 19., Stadtbibliothek Achim, Obernstraße 38
Mittwoch 20. ,Familie Decker/Selmikat, Waldenburger Straße 11
Donnerstag 21., KiTa St. Matthias, Meislahnstraße 22




Beitragsbild: pixabay





Musik im Advent

Musik gehört zum Advent wie das Licht der Kerzen. Je dunkler die Tage von Woche zu Woche werden, desto mehr Lichter strahlen am Adventskranz, und in Liedern und Musik klingen Sehnsucht und Vorfreude. Die adventliche Musik tut gut und lässt uns zur Ruhe kommen.

 1. Advent, 3. Dezember

  • Gottesdienst mit dem Posaunenchor, 10 Uhr, Kirche
  • Adventsmusik mit der Laurentius-Kantorei und dem Streicherensemble
    Animé der Kreismusikschule. Leitung: Regine Popp
    und Ingo Höricht, 17 Uhr, Kirche

2. Advent, 10. Dezember

  • Familien-Gottesdienst mit dem Spatzenchor, 10 Uhr, Kirche
  • Adventsmusik mit dem Chorensemble Allabrema, 17 Uhr, Kirche
    Leitung: Lena Sonntag, Orgel: Regine Popp

3. Advent, 17. Dezember

  • „Licht im Dunklen – der Lieddichter Jochen Klepper“.
    Gottesdienst, 10 Uhr, Laurentius-Haus
  • Adventsmusik mit Micha Keding, 17 Uhr, Kirche



Beitragsbild: Wilke